Frühzeitige Behandlung.
Für das schönste Kinderlächeln.

Durch eine frühe kieferorthopädische Behandlung von Kiefer- und Zahnfehlstellungen kann sowohl das Wachstum des Ober-und Unterkiefers als auch der Zahnwechsel bei Kindern und Jugendlichen unterstützt werden. Eine frühzeitige Behandlung hat den Vorteil, dass sich der Körper noch in der Wachstumsphase befindet – der optimale Zeitpunkt, um ein ideales Ergebnis sowohl für die Entwicklung des Kindes als auch zur Vorbeugung der Auswirkungen schiefer Zähne zu erzielen.

Kieferorthopädische Frühbehandlung

4 – 6 Jahre: Bereits im Alter von 4 bis 6 Jahren kann mit einer kieferorthopädischen Behandlung gestartet werden. Anzeichen für eine notwendige Behandlung können andauerndes Schnuller-, Daumen- und Fingerlutschen sein. Aber auch bei einem häufig offenstehenden Mund oder einer Kreuzbissverzahnung im Front- oder Seitenzahnbereich könnte eine Behandlung notwendig sein.

6 – 9 Jahre: Bei hervorstehenden Schneidezähnen, tiefen Bissen und dem Verlust der Milchzähne kann bereits eine Behandlung von Nöten sein.

Kieferorthopädische Hauptbehandlungen

10 – 14 Jahre: In dieser starken Wachstumsphase können herausnehmbare und festsitzende Behandlungsmethoden genutzt werden, um die Patienten zu behandeln.

14 – 18 Jahre: Mit Beginn der Pubertät wird hauptsächlich mit festsitzenden Behandlungsmethoden gearbeitet. Aufgrund der anfangenden körperlichen Achtsamkeit und Eitelkeit in dieser Altersklasse ist es jedoch auch möglich, mit unauffälligeren und ästhetisch ansprechenderen Geräten zu behandeln.

ab 18 Jahre: Viele junge Menschen lassen sich heutzutage wegen kleinen Schönheitskorrekturen an den Zähnen behandeln. Das gewünschte Ergebnis kann meist schon nach einer kurzen Behandlungszeit erreicht werden.